Hoffnungsreicher Gottesdienst mit Segensfest

Trotz kühlem Wetter und dem ein oder anderen Regentropfen versammelten sich 450 Menschen am Pfingstmontag unter freiem Himmel am Stausee und tankten eine gute Portion Hoffnung. Auch ehemalige Spremberger und Gäste aus den umliegenden Orten bis nach Forst nahmen den Weg an den Spremberger Stausee auf sich, um gemeinsam zu singen, zu hören und einander zu begegnen.
Als Zeichen für diese Hoffnung stand auch der Regenbogen aus Luftballons, der über dem Strand und dem Wasser schwebte – wenn auch nicht so hoch wie ursprünglich beabsichtigt ;-)
Durch den Gottesdienst führten die Pfarrerinnen Elisabeth Schulze und Jette Förster sowie Prediger Andreas Heydrich. Der Spremberger Gospelchor mit Band sorgte für den musikalischen Rahmen. Unternehmer Christian Michel predigte über die Emmaus-Jünger und wie sie in der Begegnung mit Jesus Hoffnung schöpften – über schwierige Gegebenheiten weit hinaus.
Zur besonderen Atmosphäre trugen in diesem Jahr die 16 Taufen im Stausee bei! Andere ließen sich persönlich oder als Familie segnen oder für sich beten. Und so konnte man an diesem Pfingsttag nicht nur vielen Menschen, sondern auch dem lebendigen Gott am Stausee begegnen.

Ein riesiges Dankeschön geht an die rund 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gesamtkirchengemeinde Perle der Lausitz, der Landeskirchlichen Gemeinschaft Spremberg und darüber hinaus, die den Tag gestaltet haben.